Mountainbiker des ASG auf der Alb erfolgreich

Sport im Allgemeinen und Wettkampfsport im Besonderen, erfordert oftmals das Testen und Verschieben der eigenen physischen und mentalen Grenzen. So gesehen, war das Aufstehen mit dem ersten Hahnenschrei der Mountainbike-Staffeln des ASG am letzten Freitag die erste Bewährungsprobe des bevorstehenden Tages. Abfahrt um 6 Uhr in Gernsbach zum jährlichen Mannschaftswettkampf im Mountainbike-Rennsport nach Münsingen, dem MTB-Mekka auf der Schwäbischen Alb. Das ASG entsandte eine Mannschaft für die Altersklasse WK II, also Klassenstufe 10 und WK IV was der Klassenstufe 6 und jünger entspricht. Hier starteten jeweils Valentin Bauer, Moritz Mungenast und Stefan Glauner, die leider auf den erkrankten Vitus Balensiefen verzichten mussten. In der jüngeren Altersklasse waren Tim Heine, Emil Weiler, Daan van Empel und Lisa Glauner am Start. Viele der Starter trainieren aktiv beim RMSV (Rad- und Motorsportverein Langenbrand) und betreiben den Mountainbikesport auch in ihrer Freizeit intensiv. Der Trainer und Betreuer der Vereinssportler Thomas Glauner erklärte sich bereit, die Mannschaften zu begleiten und gemeinsam mit Sportlehrer Swen Löbbicke die Athleten zu betreuen und als technischer Support zu unterstützen.

Nach gemeisterter Anreise galt es die Lokalitäten in Augenschein zu nehmen und nach der Startnummernausgabe konnte die Rennstrecke besichtigt und im freien Training auch fahrtechnisch analysiert werden. Hier galt es wiederrum Grenzerfahrungen zu sammeln, denn der ungewohnte Untergrund, mal Rasen, mal Schotter, förderte bei dem ersten kleinen Schauer sein ordentliches Rutschpotenzial zu Tage.

Ähnlich wie schon im letzten Jahr, erfuhren sich die Mannschaften zuerst in einem Sprintrennen die bestmögliche Ausgangslage, für das folgende 25-minütige Staffelrennen. Im Sprintrennen fuhr jeder Fahrer eine Runde des Parcours schnellstmöglich ab und die Gesamtzeit der Mannschaft wurde gewertet. Im Staffelrennen waren dann Ausdauerfähigkeiten mit kurzer Erholungsphase gefragt, bei der alle Fahrer der Mannschaft nacheinander abwechselnd fuhren, solange bis das Zeitlimit erreicht war. Die Mannschaft mit den meisten gefahrenen Metern oder Runden gewann das Rennen. Wobei das Sprintrennen als Regionalausscheid auf RP-Ebene und das Staffelrennen als Landesmeisterschaft Baden-Württemberg gewertet wurde.

Bravourös schlugen sich beide Teams des ASG in der großen Schar der 134 gemeldeten Mannschaften. Allein in der Startklasse IV waren 28 Mannschaften aktiv. Hier gewannen die jungen ASG-ler mit komfortablem Vorsprung die Wertung für den Regierungsbezirk Karlsruhe. Dieser Sieg brachte den Sportlern bei der anschließenden Siegerehrung auch ein Pokal ein. In der Landeswertung erfuhren sich die „jungen Flöhe“ des ASG einen tollen vierten Platz.

In der WKII trafen die „alten Hasen“ in Sachen Jugend trainiert, auf eine ganze Reihe Teams mit Siegambitionen. Im Regionalausscheid gelang den Fahrern des ASG Platz 2 und in der Landeswertung im späteren Staffelrennen ein stattlicher 7.Platz.  Auch in dieser Altersklasse waren 25 Mannschaften am Start.

Grenzerfahrung bot auch das Wetter, da im Verlaufe des Wettkampftages alle wetterbedingten Einflüsse zur Geltung kamen. Nach morgentlicher Kühle auf feuchtem Untergrund mussten die „kleinen“ Rennfahrer sogar einen Regenschauer in ihrem Rennen über sich ergehen lassen. Danach brachte Sonnenschein angenehme Temperaturen ins Rund des Staffelrennens wo die Fahrer unter tosenden Anfeuerungsrufen der Teamkollegen den Rennzirkus genossen. Zum Abschluss legten die Veranstalter bei der Siegerehrung einen höheren Gang ein und nach dem letzten Beifall, prasselte auch schon ein ordentlicher Hagelschauer auf die Münsinger Hochfläche herunter.

Wohlbehalten, erschöpft, verletzungsfrei und um eine Grenzerfahrung reicher, kamen die ASG-Mannschaften am frühen Abend zurück ins Murgtal.

 

Mannschaften JtfO MTB 2023 II
Team 2023 WKVI Besser
Team WK II 2023 Besser
Mannschaften JtfO MTB 2023 Klein

„Besser als gedacht“ – Spanienaustausch am Albert-Schweitzer-Gymnasium

 

,,Ich habe viele neue Dinge über Spanien erfahren und mein Spanisch verbessert.“ „Man kann dort neue Orte erkunden und viel erleben.‘‘ Dies ist nur ein Teil der Antworten der 24 Gernsbacher Schüler der Mittelstufe, die dazu bereit waren, vom 22.03 bis 29.03 spanische Austauschschüler der Partnerschule aus Pinto, in der Nähe von Madrid aufzunehmen. Die Spanier waren erstaunt und zudem auch überwältigt, wie verschieden die Schwarzwalddörfer aussehen, im Gegensatz zu ihren Apartments in Spanien. Zudem waren die Spanier verwundet, wie anders der Essensrhythmus im Gegensatz zu ihrem eigenen ist, denn z.B. essen die deutschen Schüler um ca. 14 Uhr zu Mittag und in Spanien isst man ca. zwischen 15 Uhr und 16 Uhr: andere Länder, andere Sitten. Die Austauschschüler aus Spanien wurden von zwei Lehrerinnen des Instituto Calderón de la Barca, der Partnerschule aus Pinto begleitet und haben gemeinsam mit drei Lehrerinnen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Gernsbach abwechslungsreiche Tage mit viel Programm erlebt. Die Austauschschüler haben nicht nur den Mummelsee, sowie auch die umliegenden Dörfer gesehen, sondern auch Karlsruhe, Baden-Baden und Heidelberg. Der Abschied fiel schwer, da viele neue Freundschaften geknüpft haben, aber auch, weil die Woche einfach viel zu schnell vorbeiging und man sich noch gerne besser kennengelernt hätte.

 

Artikel von Mia Hürst, Klassenstufe 9

 

 

 

Sportmentoren am ASG - Engagement für die Gemeinschaft

 Sportmentor am ASG sein - was heißt das?

Alljährlich bildet das Regierungspräsidium Karlsruhe sportlichen Übungsleiternachwuchs aus. Die Sportmentoren, so heißt dieser Nachwuchstitel, unterstützen Schulen im AG-Sportangebot oder sind bei der Durchführung von Wettkämpfen und Sporttagen unterstützend tätig. Im aktuellen Jahrgang der Klassenstufe 10 haben sich außerordentlich viele Bewerber für ein derartiges Engagement im Sport entschieden. Aus diesem Grund wollen wir ein paar Einblicke in die Ausbildung und den Einsatzbereich der Sportmentoren speziell am und für das ASG dokumentieren.

Paulina Rothenberger 10a - Fußball

Der Lehrgang war in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil hatten wir sehr viele Einheiten, praktisch sowie theoretisch, um so viele Informationen wie möglich zu erhalten. So konnten wir in den ersten drei Tagen sehr viel lernen.

Der zweite Teil des Lehrgangs war von Prüfungen geprägt. Am ersten Tag kamen ca 20 Grundschulkinder von der 1. bis zur 4. Klasse an die Sportschule Schöneck. Für diese Kinder mussten wir eine Trainingseinheit für einen Zeitraum von 2 Stunden organisieren und durchführen, welches als praktische Prüfung gewertet wurde .
Am letzten Tag waren die schriftlichen Tests und die Zertifikatübergabe.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich unglaublich dankbar bin, dass ich die Chance hatte an diesem Lehrgang teilnehmen zu können. Vor allem die Einheit mit den Kindern hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Mir wird in Erinnerung bleiben, dass wir nach einem Abschlussspiel mit den Kindern nach dem Ergebnis gefragt haben und keines der Kinder eine Antwort darauf hatte. Sie meinten, dass sie Spaß hatten und das wäre das wichtigste.

Amelie Lochner/ Janina Klenk - Hockey

Stefan Glauner - Mountainbike

 

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Hallengruppenfoto

Casino-Abend am ASG – Die Wankelmütigkeit Fortunas hautnah erleben

Es ist 17 Uhr am Freitagabend. Das Schulgebäude des Albert-Schweitzer-Gymnasiums schließt zu diesem Zeitpunkt normalerweise die schweren Lider und verabschiedet mit einem letzten Gähnen Lehrer und Schüler aus seinen Türen, bevor es in seinen verdienten Wochenendschlaf versinkt.

Nicht so an diesem Freitagabend: Bunte Beleuchtung belebt das Gebäude. Spitze Freudenschreie durchdringen das Beben der wabernden Bässe, die aus den Boxen im Lichthof dringen. Dort stehen, dicht um die Tische gedrängt, Schülerinnen und Schüler in schicken Kleidern, weißen Hemden und Anzügen und fiebern der nächsten Karte, der richtigen Gewinnzahl oder -Farbe entgegen.

Unter dem Motto ‚Casino Royale‘ hatte die SMV des ASG zum Casino-Abend geladen. Zahlreiche Spielerinnen und Spieler waren hierfür erschienen, um beim Pokern, beim Black Jack oder im Roulette ihr Glück zu versuchen. Von der SMV eigens ausgebildete Croupiers führten in das Glücksspiel ein, betreuten die Tische fachmännisch und federten herbe Verluste taktvoll ab – beim Casino-Abend des ASG zeigte sich die Spielbank von ihrer menschlichen Seite.

Die Spielerinnen und Spieler erprobten ausgeklügelte Strategien und Taktiken, um ihre Gewinnchancen zu maximieren, doch am Ende stand zweifellos die Einsicht in die Wankelmütigkeit Fortunas – und die Erkenntnis, dass „die Bank immer gewinnt“. Ein Schüler etwa erklärt zu Beginn seine Strategie beim Roulette: „Ich habe erst verloren und daraufhin immer verdoppelt und auf Rot gesetzt – jetzt habe ich 2000 plus gemacht“ - doch am Ende des Abends steht er mit leeren Händen da. „Eine Umdrehung des Rades und alles ändert sich,“ schrieb bereits Dostojewski in seinem Kurzroman Der Spieler – was ihn nicht daran hinderte, im wenige Kilometer entfernten Baden-Baden das letzte Kleid seiner Frau und beider Eheringe zu verpfänden. Dass Gewinne wie Träume verfliegen können, konstatiert auch ein anderer Schüler mit einem Lächeln auf den Lippen: „Ich hatte alles – und jetzt habe ich alles verloren.“

Der Frust über verlorene Gewinne ließ sich vergessen, indem die Spielerinnen und Spieler sich beim Song-Quiz in der Musik verloren – wo nicht das Glück, sondern vor allem flinke Hände an den Buzzern gefragt waren – oder an der Torwand austobten. Wer vom Spielen gerade einmal genug hatte, konnte sich mit einer Cola in der einen und einem Sandwich in der anderen Hand mit seinen Freunden und Lehrern unterhalten oder einfach das Beisammensein genießen und anderen beim Spielen zusehen.

Dass am Ende alle Anwesenden glückliche Gewinner eines gelungenen Abends waren, ließ sich ihren zufrieden lächelnden Gesichtern entnehmen, als es um neun Uhr hieß rien ne va plus!, sich alle auf den Heimweg begaben und die ausklingende Musik das Schulgebäude des ASG in den verdienten Schlaf wog.

von Lukas Müsel

 

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Die Nacht der Big-Bands in Gaggenau – Auftrittscomeback für schulische Big-Band des ASG Gernsbach nach Corona

Am Mittwoch, den 8.3.2023, hatte die Big-Band des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Gernsbach endlich den ersten großen Auftritt nach Corona: Bei der Nacht der Big-Bands zusammen mit der Band des Max-Planck-Gymnasiums aus Karlsruhe und der des Goethe-Gymnasiums aus Gaggenau, die den Abend auch organisierte. Von Anfang an war eine gute Stimmung im Publikum hautnah erlebbar, als die Gernsbacher Big Band fünf unterschiedliche Stücke darbot und sich viele Schüler als Solisten beweisen konnten. Neben den rockigen Nummern gab es auch ein Tanzstück aus der bekannten Nussknacker-Suite. Der Höhepunkt war aber sicherlich die gefühlvolle Ballade Don’t know why mit dem Sologesang von Grittmann. Den Abschluss bildete das Stück Smoke on the Water, bevor die Auftritte der beiden anderen Bigbands folgten. Schließlich musizierten alle Bands die Schlussnummer Senorita, dabei waren mehr als 40 Musiker auf der Bühne. So endete ein erfolgreicher Abend.

 

Die Big-Band sucht Verstärkung. Wir proben freitags von 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr.

Wenn ihr folgende Instrumente spielt, seid ihr herzlich eingeladen und richtig bei uns:

  • Saxofon
  • Trompete
  • Posaune
  • Klavier
  • Querflöte
  • Klarinette
  • Gitarre (auch Bass)

 

Allez les artistes!

Die FranzösischschülerInnen der Klassen 6a und 6b hatten das Glück, an einem Zirkusworkshop (atelier de nouveau cirque) teilzunehmen! Jonglieren, Diabolo, Gleichgewichtsübungen auf dem Ball, auf der Rolle, sogar auf Einrädern und noch viel mehr stand auf dem fast zweistündigen Programm, das von Mathilde und Max, zwei professionellen Zirkusartisten aus Nancy angeleitet wurde. Die Begeisterung war den Schülern anzusehen und wir hoffen, dass unsere Schule auch im kommenden Schuljahr einen der gefragten Workshops, organisiert vom CCFA (Centre Culturel Franco-Allemand) in Karlsruhe, ergattert! (Mag)

Freudengeschrei in der Schule – Beim Gaming-Abend am ASG Gernsbach sind die Kids am Drücker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist Freitagabend, der 10.02.2023, die Uhr schlägt 20 Uhr. Dunkelheit überzieht die idyllische Murgregion. Flackerndes Licht reflektiert in den Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Irritiert geht man durch den Haupteingang und traut den Ohren kaum. Das ist tatsächlich Freudengeschrei. Der von der SMV veranstaltete Gaming-Abend lädt die Klassen 5 bis 8 dazu ein, sich mit einer Vielfalt an Konsolen-Games gemeinsam zu vergnügen. Hierbei entstehen lustige Team-Paarungen: Lehrer treten gegen Schüler beim Super-Mario-Kart-Rennen an. Doch schnell wird klar, wer den schnellsten Daumen hat: natürlich die Schülerinnen und Schüler. „Da fehlt mir die Übung, ich muss wohl Nachhilfe bei meinen Siebtklässlern nehmen“, gesteht Sebastian Arnold, Abteilungsleiter des Gymnasiums, augenzwinkernd. In der ausgelassenen Stimmung wird schon mal heimlich eine große Cola in Lichtgeschwindigkeit geext. So manch kleine Fünftklässlerin schüttelt die angestrengte Hand nach einem intensiven Minecraft-Match. Besonderes Finale des Abends: Das große Dance-Battle im Lichthof, bei dem die Schülerinnen und Schüler sich mit flotten Tanz-Moves messen konnten, wobei die auszuführenden Bewegungen vom Konsolengame „Just Dance“ vorgegeben sind und mit dem Controller nachvollzogen werden müssen. Dass Games nicht nur dummer Zeitvertreib sind, wusste schon Friedrich Schiller, als er in seinen Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen postulierte, der Mensch sei nur da ganz Mensch, wo er spiele. Das ist selbst bei den Gymnasiallehrern, die die Veranstaltung interessiert besuchen, längst angekommen. Kein Wunder: Mittlerweile ist zum Teil eine Generation von Gymnasiallehrern am iPad angekommen, die selbst als Heranwachsende gezockt und dennoch ihr Uni-Studium hinbekommen haben. „Bei mir waren es früher Fifa, Age of Empires, Diablo II und World of Warcraft”, gesteht ein Deutschlehrer etwas nostalgisch. Georg Thome, Physiklehrer, ist da deutlich treuer und bis heute konsolenkonsequent geblieben: „Ich spiele gerade Cyberpunk durch!“  

Sport- und Mathematiklehrer Felix Arimont freut sich über einen ausgesprochen „gelungenen Abend mit vielfältigem Spieleangebot von Fußball bis Tanzen“, der von „der SMV grandios vorbereitet wurde.“ Toll, dass die Schulgemeinschaft am ASG so aktiv ist.

Artikel vom 10.02.2023

 

Eislauftag in Hügelsheim am Baden-Airpark

Nach einer vorsichtigen Wiederaufnahme des regulären Sport-Ausflugs-Programms des ASG nach der Coronazeit, bereiteten die steigenden Energiepreise der Gemeinde Baiersbronn wohl große Kopfschmerzen, woraufhin die lieb gewonnene Eishalle im Herbst gar nicht erst öffnete. Jetzt war guter Rat teuer. Nach intensiver Suche ergab sich ein Kontakt nach Hügelsheim zur Eishalle des ESC Hügelsheim. Schnell war auch ein Bus organisiert und der Förderverein des ASG für eine Unterstützung gewonnen. So machten sich am heutigen, 09.Februar, 120 Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen auf, ans Baden-Badener Flugfeld. Der Doppeldecker Shuttlebus, der die Schüler von Gernsbach nach Hügelsheim eskortierte, war das erste Highlight des Tages. Hier angekommen, durfte nach Herzenslust gekurvt, geglitten, geschlittert und gestakst werden. Mit Musik und Lichteffekten gab es Eisdiscofeeling am Vormittag für alle. Die Begeisterung konnten die begleitenden Lehrer bei den Schülerinnen und Schülern in fröhlichen Gesichtern ablesen. Auf ein nächstes Mal.

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