Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie fand am Mittwoch, den 5.7.2023, um 19.30 Uhr das Sommerkonzert im gut besuchten Lichthof des ASG statt. Man konnte sich in einem knapp zweistündigen Konzert von einer Darbietung verschiedener musikalischer Genres in einer lauen Sommernacht einstimmen lassen und entschleunigten Feierabendklängen lauschen. Vielfalt war unter der musikalischen Leitung von Markus Bär und Eckhard Kleinbub Programm: Vom klassischen Nachtstück über den Rock-Klassiker und perkussive Klänge reichte es bis ins Pop-Melodische. Ebenso mannigfaltig war auch die Beteiligung der Akteure: Den Klangabend eröffnete die Trommel-AG, bestehend aus engagierten Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 und 6. Zu den Mitwirkenden des Konzerts gehören weiterhin der Unterstufen- und der Kammerchor des ASG, bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 10. Sie ließen das Chorstück "O fortuna" aus Carl Orffs "Carmina Burana“ erschallen, im Anschluss wurden gemeinsam Abend- und Nachtstücke präsentiert. Schulleiter Stefan Beil begleitete den Chor am Klavier. Ein weiteres Highlight des eindrücklichen Abends sind die Abiturientinnen Lilli Weber & Lina Grittmann, die als popmelodisches Duo das Publikum mit eingehendem Gesang und angenehmer Gitarre mit einer reifen musikalischen Leistung begeisterten. So vernahm man in der Pause auf den Zuschauerrängen die respektable Annahme, dass man von den beiden wohl noch hören werde. Es folgte die Bigband, die ein Repertoire aus Blues, Rock und lateinamerikanischer Musik darbot. Hervorzuheben sind hier vor allem die vielen Solisten, die standesgemäß mit Zwischenapplaus bedacht wurden. Ein besonderes Highlight des Abends war die Ballade "Don't know why" mit Lina Grittmann als Solistin. Beschlossen wurde der Abend durch eine gemeinsame, musikalische Performance aller Akteure, die sogar das Publikum zum Mitsingen einlud und hiermit ein Signal für die nächsten Jahre sendete: Die Musik am Albert-Schweiter-Gymnasium lebt. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte die Klasse 5c, die für die Bewirtung zuständig ist.
Foto: Sebastian Arnold; die Abiturienten nach der Zeugnisvergabe
Insgesamt haben alle 47 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs am Albert-Schweitzer-Gymnasium in diesem Jahr das Abitur bestanden. Die offizielle Zeugnisausgabe fand am Freitag, den 30. Juni 2023, in der Stadthalle in Gernsbach statt. Schulleiter Stefan Beil wünschte dem Jahrgang in seiner Eröffnungsrede weiterhin so viel Mut, Offenheit, Empathie und Aufmerksamkeit, um die eigenen Gestaltungsfähigkeiten künftig abseits schulischer Fremdbestimmung unter Beweis stellen zu können. Den feierlichen Abschiedswünschen schlossen sich die Nachredner, der Bürgermeister-Stellvertreter Michael Chemelli, die Elternvertreterin Müller-Geiges sowie die Vorstandvorsitzende des Fördervereins, Antje Seidenberg, in ihren Redebeiträgen auf unterschiedliche Art und Weise an: Man könne als Abiturient schließlich stolz auf das Vollbrachte sein und sich daher angesichts des Reifezeugnisses bewusst über manchen Ratschlag der nur vermeintlich weiseren Generationen hinwegsetzen. Das sei quasi so sicher wie Sonnencreme.
Der Notendurchschnitt des Jahrgangs von 2,2 ist beachtlich. Der Jahrgangsbeste ist William Brüstle. Er schloss das Abitur mit 1,0 ab und wird daher von der Schule für ein Stipendium der Deutschen Studienstiftung vorgeschlagen. Ein e.fellows.net Online-Stipendium für einen Schnitt von 1,5 oder besser erhalten die folgenden Abiturienten: William Brüstle (1,0), Elia Callenberg (1,2), Jonathan Ahrens (1,2), Ryan Chalak (1,4), Lea Knapp (1,4) und Eva Gerstner (1,5).
Jährlich ehrt der Förderverein der Schule Schülerinnen und Schüler für besonderes soziales Engagement innerhalb und außerhalb der Schulgemeinschaft mit einem Sozialpreis. In diesem Jahr sind Hannah Bangert und Elia Callenberg die Preisträger. Die Fördervereinsvorsitzende, Frau Antje Seidenberg, hob in ihrer Rede hervor, dass sich beide durch vorbildliches, verantwortungsvolles Verhalten und außergewöhnliches Engagement für die Schulgemeinschaft hervortaten. So verdankt sich bspw. der schulische Bäckerbus, der die Schülerinnen und Schüler in einigen Pausen versorgt, dem tatkräftigen Anpacken von Hannah.
Im Rahmen der Ehrung wurden Schülerinnen und Schüler für besondere Leistungen gewürdigt. Die hausinternen Fachpreise des Gymnasiums für sehr gute Leistungen wie folgt:
Biologie Jonathan Ahrens
Chemie William Brüstle
Deutsch Jonathan Ahrens
Englisch Ryan Chalak
Gemeinschaftskunde William Brüstle
Geschichte Hannah Bangert
Informatik Wenzel Schwan
Latein William Brüstle
Mathematik Lea Knapp
Musik Lina Grittmann
Physik Nico Lanz
Religion / Ethik Hannah Bangert
Spanisch Elia Callenberg
Sport William Brüstle
Bildende Kunst Jonathan Ahrens
Geographie Jonathan Ahrens
Ausgewählte Abiturienten erhalten für herausragende Leistungen auch externe Preise wie folgt:
Den Scheffelpreis für das beste Deutschabitur erhält Eva Gerstner, die auch die ausgesprochen überzeugende Abiturrede hielt. Den Preis der Deutschen Mathematiker Vereinigung erhält William Brüstle, den der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Nico Lanz. Er bekommt genau wie Wenzel Schwan einen Preis der GI Gesellschaft für Informatik. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker ehrt William Brüstle, Jonathan Ahrens und Elia Callenberg für ihre Leistungen. Der Friedrich-Gantner Sprachpreis des Rotary Clubs Baden-Baden-Merkur ging im Fach Englisch an Ryan Chalak. Den Preis von Humanismus Heute für das Fach Latein sowie den Preis der Landeszentrale für politische Bildung im Fach Gemeinschaftskunde erhält der häufig ausgezeichnete William Brüstle. Die Alfred-Maul-Medaille im Fach Sport bekommt er ebenfalls.
Hier die Übersicht aller Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs, geordnet nach Ortschaft:
Forbach/Bermersbach: Majella-Marie Hürst, Johannes Laubel
Gaggenau/Hörden: Ryan Chalak, Wenzel Schwan
Gernsbach: Fabian Anders, Zoe Auer, William Brüstle, Julian Drägert, Marcel Forster, Paul Fritz, Ben Fugger, Laura Giambalvo, Lina Grittmann, Lennart Hartert, Christoph Koch, Rosa Körner, Nico Lanz, Clara Müller, Carolina Oetker-Kast, Sina Paglione, Jennifer van den Hazel, Lilli Weber
Hilpertsau: Janine Brull, Benedikt Ehret, Marla Kalmbacher
Lautenbach: Sina Mörmann, Pauline Neu
Obertsrot: Marcel Hoffmann
Reichental: Lea Knapp, Liana Knapp, Xenia Strobel
Scheuern: Jonathan Ahrens, Yannik Baier, Elia Callenberg, Karina Georgieva, Saskia Gesell, Konrad Roth
Staufenberg: Hannah Bangert, Jana Hecker, Mateo Körner, Louis Kröger
Loffenau: Jonas Geiser, Jana Gräßle, Kenny Hurrle, Ida Schönthaler
Weisenbach: Eva Gerstner, Janne Hickmann
Die Schule wünscht einem bemerkenswerten Jahrgang alles Gute für die Zukunft. Ihr seid jederzeit willkommen und bleibt Teil unserer Schulgemeinschaft!
Artikel und Foto von Sebastian Arnold
Die Theater-AG des ASG Gernsbach zeigte am Mittwoch, den 21.06., den Klassiker „Robin Hood“. Die Komödie wurde gut besucht. Das eindrucksvolle, kindergerechte Schauspiel präsentiert die bekannte Geschichte der Räuberbande um den Meisterbandit und Bogenschützen Robin Hood, der sich im Sherwood Forest mit Gleichgesinnten vereint, um den egozentrischen Selbstbereicherungsabsichten des Bösewichts, dem Sheriff von Nottingham, entgegenzuwirken. Während des gekonnt inszenierten Kampfs gegen Ungerechtigkeit und Korruption gab das Publikum häufiger Zwischenapplaus für die schauspielerische Leistung. Beim abschließenden Dank der AG kam dann auch deutlich heraus, dass sich diese maßgeblich den AG-Leitern verdankt: den Referendaren Lukas Müsel und Katharina Schäfer, die die Theateraufführung in wöchentlichen Proben möglich machten.
Es spielten als Robin Hood Emil Weiler (6a) und Serin Seghir (6a), als Little Jon fungierten Nikita Buchmüller (5a) und Lina Seghir (9b). Marian wurde durch Miriam Finner (5b) auf die Bühne gebracht. Anna Reinhardt (5c) und Leonie Weinfurtner (9b) verkörperten die Rolle der Alana. Sylvan Beach (5a) und Kyra Strähle (5b) stellt den sowohl die Schwarzen als auch die Pfaffen dar. Sylvan übernahm gleichzeitig die Rolle des Duncan. Der Sheriff von Nottingham ist Polina Gerhenrejders (8b) Leistung, begleitet durch den Bischof von Canterbury, den Clara Kramer (8b) sichtbar machte. Lord Fairfex wurde von Luca Stotz (9b) gespielt.
Es war ein erfolgreicher Tag für die Jungenmannschaft der Jahrgänge 2008 bis 2011, die beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia – Leichtathletik“ am Donnerstag, dem 22.06.2023 im Aumattstadion Baden-Baden an den Start ging. Nach den Disziplinen 75-m-Sprint, Weitsprung, Hochsprung, Ballwurf, Kugelstoßen, 800-m-Lauf und der 4x75-m-Staffel war klar, dass es für einen der vorderen Plätze reichen würde. Bei der Siegerehrung folgte dann der Jubelschrei: Die ASG-Leichtathleten hatten mit knappem Vorsprung das Kreisfinale bei Jugend trainiert für Olympia in der Sportart Leichtathletik gewonnen!
Am Start waren Frederick Adam, Max Bertsch, Felix Dieterle, Liam Dolanc, Anton Gerstenkorn, Lorenz Krauss, Michel Scherer, Fouad Seghir, Fabian Siegel, Elias Wasala und Felix Weber.
Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft und ein großes Lob für euren starken Einsatz!
Moll
Artikel zur Exkursion zum Europäischen Parlament Klasse 10a/b am 15.06.2023
Unser Ausflug ins Europäische Parlament mit der gesamten Klassenstufe 10 war ein interessantes Erlebnis, insbesondere auch für diejenigen von uns, die sich weniger für politische Themen interessieren.
Auch wenn es uns nicht möglich war, einer Debatte beizuwohnen, so konnten wir live eine Abstimmung mitverfolgen. Im Plenarsaal fielen sofort die Dolmetscher auf, die in Kabinen an den Rändern des Raumes saßen. Es war sehr faszinierend zu beobachten, wie sie in verschiedene Sprachen übersetzten, um sicherzustellen, dass alle Abgeordneten die Reden verstehen konnten. Gegen Ende des Ausflugs durften wir die Politikerin Anna Deparnay-Grunenberg von der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz persönlich treffen, um ihr einige Fragen zu stellen und solch eine Abgeordnete etwas besser kennenlernen zu dürfen. Sie sprach insbesondere über Themen des Klimaschutzes und der Energiewende, die für uns alle sehr relevant sind.
Nach dem Besuch des Parlaments, hatten wir die Gelegenheit, etwas Zeit in Straßburg zu verbringen. Das war eine gute Möglichkeit, die Stadt zu erkunden.
Alles in allem eröffnete der Ausflug nach Straßburg einen sehr interessanten Einblick in das Europäische Parlament. Ein besonderer Dank geht an unsere Lehrer Frau Magschok, Frau Klehr, Herrn Müsel und Frau Schäfer, die diese Exkursion organisiert und uns auf dem Ausflug begleitet haben.
Artikel von Maria Haller, Klasse 10
„Es ist sehr wichtig sich über die Geschichte Deutschlands im Klaren zu sein und der Besuch des KZ Struthof hat das eindrucksvoll ins Gedächtnis gerufen.“ Dies ist ein Teil des Fazits der Kursstufe 1 und Klassenstufe 9 des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Gernsbach, welche am 16.05.2023 eine Exkursion zum KZ Natzweiler-Struthof unternahmen. Bereits morgens trafen sich alle am Bahnhof in Gernsbach, um gemeinsam Richtung Frankreich zu fahren. Der erste Stopp wurde am „Mémorial Alsace-Moselle“ in Schirmeck eingelegt. Durch die bis ins Detail gestalteten Ausstellungen über das Leben der Menschen im Elsass im späten 19. und 20. Jahrhundert konnte jeder die bedrückende und gleichzeitig beeindruckende Atmosphäre dort spüren und so einen ersten Eindruck der damaligen Zeit gewinnen. Anschließend ging es weiter zu dem einzigen Konzentrationslager auf französischem Boden - das KZ Natzweiler-Struthof. In Gruppen unterteilt wurden die Schülerinnen und Schüler von den Lehrern durch das Lager geführt. So wurde über die Geschichte dieses Lagers aufgeklärt und auch die Erinnerungen der Häftlinge konnten so übermittelt werden. Jeder war erstaunt von der tragischen Realität. An diesem Tag nahmen alle sehr viele Eindrücke mit und es entstanden Bilder, die man nie vergessen wird.
Jule Wörner K1
Am Mittwoch, den 17.05.2023, war es endlich soweit - der mit Spannung erwartete, dritte Schulball des ASG fand statt. Schüler und einige externe Gäste konnten sich auf eine reichhaltige Snack- und Getränke-Bar freuen und den Abend in vollen Zügen genießen. Doch dieses Jahr hatte der Schulball etwas Besonderes zu bieten. Der erste Programmpunkt des Abends war die mit Hochspannung erwartete Wahl des Ballkönigs und der Ballkönigin.
Die Tanzfläche bebte, als Jannis Heursen und Saskia Wunsch mit ihrer atemberaubenden Tanzleistung gegen ihre vier Paar-Gegner antraten. Mit 49 Stimmen im Rücken zeigten sie eine beeindruckende Performance, die die Menge zum Toben brachte. Unter tosendem Applaus wurden sie schließlich zum Ballkönigspaar gekrönt. Der Höhepunkt des Abends wurde mit abwechslungsreicher Musik erreicht, die von der Schulgemeinschaft in einer öffentlichen Playlist ausgewählt worden war und zum Tanzen animierte. Der Abend wurde maßgeblich von Tom Woszek und Jannis Heursen organisiert und initiiert, unterstützt durch die Veranstaltungsgruppe der SMV.
(Geschrieben von Tom Woszek) (Fotos von Leon Brozmann) , Artikel vom 19.05.2023
(LÖB) Das kleine Städtchen Seltz unweit von Rastatt und Baden-Baden auf der französischen Seite des Rhein gelegen, war für die Schülerinnen und Schüler des ASG, das sportliche Sehnsuchtsziel der vergangenen zwei Tage.
Hier fand am 11. Und 12. Mai der Pamina-Outdoor-Cup statt, an dem für das ASG stellvertretend aus der Klassenstufe 8 Christina Hoff und Elisabeth Ehret sowie Felix Dieterle, Elias Wasala und Maximilian Scholz teilnahmen.
Die Pamina-Region ist eine grenzübergreifender Eurodistrikt und beinhaltet das deutsche Nordbaden (mittlerer Oberrhein), die Südpfalz und das Nordelsass. Schüler aus diesen drei Regionen kamen nun hier, in Seltz, zusammen, um gemeinsam miteinander im sportlichen Wettkampf der „Draußensportarten“ Klettern, Kanufahren, Orientierungslauf und Sommer-Biathlon (Laser-Run), Spaß zu haben und sich sportlich zu messen.
Von Myriam Richard, der sportlichen Leitung am College Charles de Gaulle in Seltz und ihrem Team organisiert, galt es bestmöglich die erwähnten sportlichen Aufgaben zu lösen. Beim Sommer-Biathlon war eine ca. 200m lange Strecke abzulaufen, am elektronischen Schießstand ein Zielscheibe zu treffen und danach den nächsten Läufer des Teams auf die Strecke zu schicken. Der Orientierungslauf war klassisch aufgestellt, hier sollten die Sportlerinnen und Sportler gemeinschaftlich die im Wald markierten Ziele erlaufen. Die neue Kletterwand des College befand sich indoor und brachte so trotzdem so manchen Sportler beim Speedklettern an seine Grenzen. Auf dem angrenzen Baggersee galt es das Kanu zu zweit um eine Pontoninsel zu steuern. Auch dies war eine, für Schülerinnen und Schüler, ungewohnte Bewegungsaufgabe - verlorene Paddel und auch eine Kenterung inbegriffen.
Das Besondere des Pamina-Wettbewerbs ist, dass die Teams aus jeweils einem weiblichen und männlichen Mitglied der jeweiligen drei Regionen besteht. Es musste also neben der aktuell zu lösenden sportlichen Aufgabe auch immer Kommunikation über Technik und Taktik des Sports stattfinden. Aber auch das Anfeuern und Unterstützen der Aktiven, ließ die Vertreter der Regionen an diesen zwei Tagen enger zusammenrücken. Die Siegerehrung nach dem Ende der Wettkämpfe war zwar ein zentrales Element der Sportveranstaltung aber das Knüpfen von freundschaftlichen Banden ein weitaus nützlicheres und erfreulicheres Statement in Zeiten der zwischenstaatlichen Krisen. (Bild v.l. Felix, Elias, Elisabeth, Christina, Maximilian)
Innenansichten der Protagonisten:
Felix Dieterle 8a
Die zwei Tage in Selz haben mir sehr gut gefallen. Die Disziplinen waren nicht so schwer wie gedacht und alle gut machbar. Wir mussten die ganze Zeit als Team zusammen arbeiten, um Punkte zu erzielen. Am Ende hat es sich angefühlt, als hätten wir viel länger wie zwei Tage miteinander gearbeitet. Der Wettkampf hat mir auf jeden Fall spaß gemacht und ich würde es jeder Zeit wieder machen. Felix Dieterle 8a
Christina Hoff 8a
Mir hat der Pamina-Cup sehr gefallen, nicht nur weil es so abwechslungsreich war, sondern auch weil man neue Leute kennen gelernt hat. Man konnte seine französischen Sprachkenntnisse ausprobieren und so auch neue Freundschaften knüpfen.
Ich fand es sehr toll, dass man Sportarten ausprobieren konnte, die man sonst Nicht so macht. Besonders toll fand ich das Kanufahren, Klettern und Biathlon. Ich kann es jedem empfehlen und würde auf jeden Fall noch mal hingehen, da es einfach was Neues ist und man sehr viel Spaß hat!
Elisabeth Ehret 8a
Ich fand den Pamina-Cup eine sehr gute Gelegenheit sich beim gemeinsamen Sport mit anderen Jugendlichen auszutauschen. Es gab auch eine sehr gute Auswahl an Sportaktivitäten insgesamt fand ich dass es ein tolles Erlebnis war. Ich kann es nur weiter empfehlen.
Elias Wasala 8a
Die zwei Tage beim Pamina outdoor Cup waren aufregend und spannend. In unseren Teams haben wir uns sehr gut verstanden. Auf dem Programm standen Kanufahren, eine art Biathlon, ein Orientierungslauf und Klettern. Nach der Kennenlernphase wurden die Teams zu den verschiedenen Aktivitäten zugeteilt. Am ersten Tag stand für uns und ein paar andere Teams Kanufahren und Biathlon auf dem Plan. Beim Kanufahren wurde die zusammenarbeit der Teams gestärkt, da man immer zu zweit im Kanu fuhr. Nach dem Kanufahren und einer darauffolgenden Pause wurden wir dem Biathlon nähergebracht, bei dem man Rennen und mit einer Laserlichtpistole ein Ziel treffen musste. Auch diese Aktivität war ein großer Spaß, bei dem jeder sein bestes gab. Als wir wieder am Sammelpukt, der Sprthalle vom College Charles de Gaulle ankamen, gingen wir mit zu der sehr gastfreundschaftlichen Familie von unserem Französischen Teammitglied, bei der wir übernachteten. Am nächsten Morgen wurden wir mit einem Van wieder zu allen anderen Teams gefahren, wo für diesen Tag der Orientierungslauf und Klettern auf dem Plan stand. Beim Orientierungslauf wurde wieder die Zusammenarbeit und die Verständigung untereinander auf die Probe gestellt, wo jedes Team sein bestes gab. Beim Klettern musste man sich eventuell noch etwas überwinden, wobei man gut gesichert wurde und auch diese Aktivität großen Spaß machte. Nach dem Sport gb es ein gemeinsames Mittagessen und eine Siegerehrung, bei der sich das Team indem ich mich befand, den dritten Platz belegte. Für mich waren diese zwei Tage ein spannendes und interessantes Erlebniss, welches ich jedem weiterempfehle.